Bereits
ab ca. 1908 (die Angaben in den Kinoadressbüchern schwanken zwischen
1907 und 1910) wurde der Saal des Gasthofes "Zum Deutschen Haus" als
"Zentral-Theater-Lichtspiele" genutzt. Typisch für die Zeit sind die
durchgehenden Holzbänke, die hier bis in die 1920er-Jahre verblieben.
Inhaber Albin Förster verpachtete sein Kino Mitte der 1920er-Jahre,
doch schon 2 Jahre später war die Zeit der bewegten Bilder hier vorbei.
Vermutlich, weil die drei anderen Filmtheater der Stadt mehr Komfort
anboten.
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