REGINA |
Dortmund -
Hombruch (Nordrhein-Westfalen), Harkertstr. 98
eröffnet: | 1921 |
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geschlossen: | ca.1963 |
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Sitzplätze: | 228 (1938) - 374 (1951) - 600 (1952) - 595 (1958)
- 400 (1962) |
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Architekt: | Emil Hülscher (Umbau 1952) |
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Betreiber: |
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Dieses Stadtteilkino existierte
schon mit kleineren Ausmaßen angeblich schon seit 1921. In den
Kinoadressbüchern wird es aber erst ab 1935 genannt. Theaterbesitzer Karl Dollé konnte seine von 374 auf rund 600 Sitzplätze erweiterten „Schauburg-Lichtspiele" in Dortmund-Hombruch 1952 wieder der Öffentlichkeit übergeben. In seiner Festansprache schilderte Vorstandsmitglied Josef Paul, der die Glückwünsche des WdF Nordrhein-Westfalen überbrachte, die Entwicklung der kleinen „Schauburg" zum heutigen repräsentativen Filmtheater. Feingetönte, aufgeteilte Wandbespannungen aus Acella-Seide, eingrüner Seide-Vorhang und die von Carl Stüssel in Bielefeld gelieferte Bestuhlung verliehen dem um 25 m verlängerten Zuschauerraum eine behagliche Note. Eine neue, graue Akustikdecke wurde eingezogen. Die technische Ausstattung bestand aus Philips-Projektoren und eine Tonanlage von der gleichen Firma. Die Klimaanlage stammte von der Firma Jütte, Euskirchen. Zur Wiedereröffnungsvorstellung lief der Film "Klettermaxe". W5242 N5286 E5244 In den letzten Jahren änderte ein neuer Betreiber den Kinonamen in "Regina", aber schon Anfang der 1960er-Jahre waren drei Kinos zu viel für Hombruch. Das "Regina" schloss als Erstes. |
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