Dortmund - Hörde (Nordrhein-Westfalen),
Hermannstr. 17
eröffnet: |
ca.1919 - 08.05.1953
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geschlossen: |
1981 |
Sitzplätze: |
500 (1920) - 420 (1929) - 333 (1940) - 520 (1967) - 432 (1978) |
Architekt: |
Rötter, Lüdinghausen (Wiederaufbau 1953) |
Betreiber: |
Franz Jütte
ca.1919-mind.1940 Heinrich, später Hanni Gebhardt 1953-mind.1970 Paul Schmieds, Datteln mind.1978-1980 Adam
Lepke
1981
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Der Theatersaal der Hörder Tonhalle wrde im Krieg zerstört. 1953
wurde das Kino nach Plänen des Architekten Rötter aus Lüdinghausen
wieder aufgebaut. Man betrat zunächst die große Kassenhallenebst
geräumigen Foyer, das mit verschiedenen Vitrinen ausgestattet war. Drei
Türen führten zu dem mit grün-grau abgetönten Acella bespannten
Theatersaal. Eine Heißluft- und Belüftungsanlage sorgte für eine gute
Klimatisierung des mit ca. 600 teils mit Hochpolster-Theatersesseln
ausgestatteten Hauses. Der Vorführraum war mit
Zeiss-Ikon-Bildton-System mit zwei Ernemann-X-Bildton-Maschinen in
Verbindung mit Ikosol II-Lampen mit Wabenkondensor,
Doppel-Dia-Projektor Duoskop, Zeiss-Ikon
Dominar-M-Tonfilm-Verstärkeranlage sowie einem verngesteuerten Dr.
Jovo-Ultra-Gleichrichtergerät. W5319
Bildquelle: Kinowiki
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Datum der Erstellung/letztes Update: 31.08.2022 - ©
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