Freising (Bayern),
Marienplatz 7
eröffnet: |
1949 |
geschlossen: |
ca.1965 |
Sitzplätze: |
600 (1959/1965) |
Architekt: |
Stohrer, Stuttgart |
Betreiber: |
Karl-Heinz Krüger Berlin-Steglitz & Erwin Schad, Neu-Isenburg 1949-1954 H.
Pfeiffer u. Erwin Schad
1955-1956 H.
Pfeifer u. Dr. Walter Zimmermann
1957 H. Pfeifer
1958-ca.1965
|
Gebaut wurde der Asamsaal als Aula für das ehemalige
fürstbischöfliche Gymnasium. Seine barocke Ausstattung und die
Fresken von Georg Asam, dem Vater der beiden berühmten Gebrüder Cosmas
und Egid Quirin, machten den Saal zu einem festlichen und intimen Raum.
1949
wurde der Saal zum Kino umgebaut. Theaterleiter Karl-Heinz Krüger
wollte dem noblen Rahmen entsprechend hauptsächlich anspruchsvolle
deutsche und künstlerisch wertvolle internationale Produktionen zeigen.
Durch die geräumige Bühne waren auch Konzert- und Theatervorstellungen
möglich. Im Foyer und mehreren Nebenräumen waren Austellungen
Freisinger Künstler geplant. Eröffnungsfilm war "Am Anend vor der Oper". N4925 W4960
Heute dient der Saal als Veranstaltungsraum
Saal 1949 (Bildquelle: Der Neue Film 25/49/Körber) |
Saaldecke 1949 (Bildquelle: Filmwoche 60/1949)
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Datum der Erstellung/letztes Update: 12.07.2020