RESIDENZ
- THEATER |
Höxter (Nordrhein-Westfalen), Brenkhäuserstr. 5a
eröffnet: | Ende 1956 |
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geschlossen: | 1999 |
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Sitzplätze: | 728 (1956) - 716 (1962) - 540 (1967) - 499 (1971) - 399/88 (1981) |
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Architekt: | |
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Betreiber*in: |
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1956
entstand auf dem Grundstück eines alten Dampfsägewerks das
Residenz-Filmhaus. Mit einem Saal, der über 700 Plätze hatte, war es
das erste Großkino seiner Art im ostwestfälischen Raum. Das Haus
war für CinemaScope-Magnetton-Vorführungen ausgelegt und besaß eine
Bühne mit den Ausmaßen 20 x 12 m, einen versenkten Orchesterraum für 65
Musiker und eine Leinwand von 13,60 m Breite. Alle Sitze waren
hochgepolstert. Am Kino befand sich ein großer Parkplatz für ca. 150
PKWs. Die Kfz-Fahrer konnten einen separaten, überdachten Eingang benutzen, der sie direkt in die Kassenhalle führte. N5658 W5628+48 E5662+88 E6863 1979 entstand ein zweiter Saal, in den Jahren 1981/82 ein dritter. Ende des Jahres 1999 musste das Residenz-Kino allerdings schließen. Es wurde zur Stadthalle umgebaut. Ein Bild des Saals finden Sie auf der Seite der heutigen Stadthalle. Fotos von Jörg Ostheimer finden Sie hier, hier und hier. |
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