Kühlungsborn hat die längste
Strandpromenade in Deutschland. Und dort befand sich auch das Kino
"Strandbühne". Es wurde 1937 eröffnet, geplant von dem Architekten
Hinrich Plähn. Das Gebäude wurde als Theater und Kino mit 399 Plätzen
genutzt. Ein Jahr später verlieh der Reichsstatthalter in Mecklenburg,
Friedrich Hildebrandt, der Gemeinde in diesem Gebäude die Stadtrechte
und den Namen Ostseebad Kühlungsborn.
Eine
letztmalige Rekonstruktion wird auf das Jahr 1978 datiert. Das Kino
wurde in den 1990er Jahren geschlossen, ein Restaurant wurdeim Foyer
eröffnet. Der Saal wurde mittlerweile abgerissen, um Platz für einen
Neubau der Mutter-Kind-Klinik zu machen.
Vielen Dank an Jana Melichar
für die Informationen.
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