Im Hotel
Egger, mit Eingang Kienbergstraße, zeigte Rudolf Lehrl ab 1911
regelmäßig Filme. Später erfolgte der Bau des Egger-Kinos am Oberen
Stadtplatz, das bis 1989 bestand und vielen Generationen die ersten
Kinoerlebnisse bescherte. Erhalten geblieben ist ein Kinoprogramm von
1913 über die „Letzten Tage von Pompej“. Zwei Stunden dauerte die
Vorführung des 2000 Meter (!) langen Filmes. Auf den besten Plätzen
kostete der Eintritt eine Krone. Billigere Plätze gab es um 70 und 40
Heller.
Quelle: geocatching.com
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