Erste
Erwähnung findet das Kino 1907 in der Zeitschrift "Der Kinematograph":
Darin ist das Programm für die letzte Augustwoche angekündigt. Gespielt
wurden "Der Zechpreller, "Weil mein Vater starb", "Trauriges Ende eines
Torhüters", "Leben auf Borneo", "Verlorener Sohn", "Erster Versuch
eines Schlittschuhläufers", "Sprechende Briefe" und "Gesucht: Eine
Stütze der Hausfrau". K0735
Genaueres
konnte ich ansonsten nicht erfahren. Auf alle Fälle scheint die
Kinozeit hier schon vor oder während des ersten Weltkriegs zu Ende
gegangen sein. Die Fassade des Hauses ist noch erhalten.
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